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Bei dem in weiten Bereichen plastischen und weichen Wiener Boden kommt meist ein sogenannter Erddruckschild zum Einsatz.

In den ersten 10 Metern der Schildmaschine, dem sogenannten Schildmantel, befinden sich die Vorrichtungen für ihre wichtigsten Funktionen: Den Abbau des Untergrunds und die Errichtung der Tunnelröhre.

Das Schneiderad löst den Untergrund von der Ortsbrust und eine Förderschnecke transportiert das Material nach hinten.

Während die hydraulischen Vortriebspressen für eine kontinuierliche Vorwärtsbewegung sorgen, ist es die Aufgabe des sogenannten Erektors, den entstehenden Tunnel mit vorgefertigten Betonfertigteilen – den sogenannten Tübbingen – auszukleiden.

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